Bewertung des Portfolios an gewerblichem Eigentum

Der Wert Ihrer Marke bzw. Ihres Patents ist entscheidend

Da wir über Fachkräfte verfügen, die gleichzeitig Berater für gewerbliches Eigentum und Wirtschaftswissenschaftler sind, sind wir für diese Art der Bewertung, die wir seit mehr als 26 Jahren durchführen, hochqualifiziert.

Diese Bewertungen wurden sowohl für Kauf- als auch für Verkaufstransaktionen verwendet, um sie dem Finanzministerium, der Sozialversicherung, und dem Gehaltsgarantiefonds vorzulegen, für Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen, Gutachten vor Justizbehörden und als Bürgschaft oder Garantie für Finanztransaktionen und Kredite.

Für eine reale Schätzung müssen rechtliche und wirtschaftliche Gesichtspunkte sowie die einzelnen Merkmale des jeweiligen Falles zu berücksichtigen.

Es gibt vier Bewertungstechniken -methoden

Markt
Der Marktansatz besteht darin, den tatsächlich gezahlten Preis für die Übertragung der Rechte an einem ähnlichen Vermögenswert des geistigen Eigentums in einer ähnlichen Situation zu vergleichen. Es handelt sich um eine einfache Technik zur Schätzung einer groben Bewertung, wenn Sie Ihr Portfolio bewerten wollen.
Preis
Der Preisansatz legt den Wert eines gewerblichen und geistigen Eigentums fest. Dazu wird der Preis für ein anderes, ähnliches oder gleichwertiges gewerbliches Eigentum berechnet. Sie ist sehr nützlich, wenn das Ziel darin besteht, dieses Gut zu reproduzieren, aber der wirtschaftliche Nutzen dieser Ressource kann nicht genau quantifiziert werden. Bei diesem Ansatz werden weder unnötige Kosten noch die einzigartigen oder neuartigen Eigenschaften des zu bewertenden Vermögenswerts berücksichtigt.
Einnahmen
Der Einkommensansatz ist der am häufigsten verwendete. Dabei wird der Wert des Vermögensgegenstandes durch die Höhe des zu erwartenden wirtschaftlichen Einkommens berechnet. Er wird auf seinen aktuellen Wert eingestellt. Dies ist in der Regel der einfachste Ansatz, wenn der zu bewertende Vermögenswert positive Cashflows aufweist; bei Vermögenswerten, deren Cashflows langfristig berechnet werden können, kann eine Risikoannäherung zur Ermittlung der Abzinsungssätze verwendet werden.
25%-Regel
Anhand der 25-Prozent-Regel lässt sich der Wert bestimmen, den ein geistiges Eigentum generieren kann. Sie ist oft sehr nützlich bei der Lizenzvergabe für einen solchen Vermögenswert, da diese Regel darauf beruht, dass der Inhaber des Rechts 25 % des vom Lizenznehmer zu erzielenden Gewinns oder alternativ 5 % des Umsatzes behält.

Fordern Sie eine Bewertung Ihres Gewerbeimmobilienportfolios an